Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare (griech. orthos = richtig; lat. molekular = Bausteine) Medizin bildet die wissenschaftliche Grundlage für die optimale Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren. Sie verwendet vorwiegend Substanzen, die sowohl in der Nahrung als auch in unserem Körper natürlich vorkommen.

Krankheiten, Stress, Überforderung im Alltag, Ängste usw. führen stets zu einem biochemischen Ungleichgewicht im Körper, welches durch eine

a) individuell angepasste Ernährung sowie
b) Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in therapeutischen Dosierungen ​wieder ausgeglichen werden kann.
 

Das Behandlungsziel dieser Therapieform liegt in der

a) Vorbeugung von chronischer Erkrankungen (Grippe z.B.)
b) Prophylaxe z.B. bei schweren körperlichen Belastungen (Spitzensport, Operationen, Chemotherapien/Bestrahlungen usw.)
c) Verbesserung der Gesundheit und somit dem Erhalt der Vitalität und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter.