Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare (griech. orthos = richtig; lat. molekular = Bausteine) Medizin bildet die wissenschaftliche Grundlage für die optimale Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren. Sie verwendet vorwiegend Substanzen, die sowohl in der Nahrung als auch in unserem Körper natürlich vorkommen.

Krankheiten führen stets zu einem biochemischen Ungleichgewicht im Körper, das durch geeignete, gesunde Ernährung und unter Hinzunahme von Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden kann.

Das Behandlungsziel dieser Therapieform liegt in der Vorbeugung chronischer Erkrankungen, in der Prophylaxe z.B. bei schweren körperlichen Belastungen (Spitzensport, Operationen usw.), Verbesserung der Gesundheit, sowie dem Erhalt der Vitalität und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter.